Elektromagnetischer Kugelhahn

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Elektromagnetischer Kugelhahn

Magnetkugelhahn

Magnetkugelhahn, auch elektromagnetischer Kugelhahn genannt, ist ein elektromagnetisches Umkehrventil, das den Schub des Elektromagneten als Antriebskraft nutzt, um die Stahlkugel zu drücken und so das Ein- und Ausschalten des Ölkreislaufs zu realisieren.

Der Magnetkugelhahn steuert den Start, Stopp und die Richtung eines Durchflusses. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Gehäuse (1), den Magneten (2), dem gehärteten Ventilsystem (3) und der/den Kugel(n) (4) als Schließelement.

Grundprinzip:

In der Ausgangsstellung wird die Kugel durch die Feder auf den Sitz gedrückt, in der Schaltstellung durch den Magneten. Die Kraft des Magneten wirkt über den Hebel und die Kugel auf den Betätigungsstift, der zweiseitig abgedichtet ist. Die Kammer zwischen den Zwei Dichtelemente werden mit Anschluss P verbunden. Dadurch ist das Ventilsystem hinsichtlich der Betätigungskräfte (Magnet oder Rückstellfeder) druckausgeglichen. Die Ventile können daher bis zu einem Druck von 63 MPa eingesetzt werden.

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Was ist das Funktionsprinzip eines Magnetkugelhahns?
Magnetventile sind Steuereinheiten, die im stromlosen oder stromlosen Zustand schließen oder den Flüssigkeitsfluss zulassen. Der Aktor ist ein Elektromagnet. Bei Bestromung entsteht ein Magnetfeld, das den Stößel oder Schwenkanker gegen die Wirkung der Feder zieht.

Wofür wird ein Magnetkugelhahn verwendet?
Magnetkugelhähne werden dort eingesetzt, wo der Flüssigkeitsfluss automatisch gesteuert werden muss. Sie werden in verschiedenen Arten von Anlagen und Geräten eingesetzt

Notiz:

Die Magnetkugelhähne verfügen über eine „negative Schaltüberdeckung“. Daher muss PortT immer verbunden sein. Das bedeutet, dass beim Schaltvorgang vom Beginn des Öffnens eines Ventilsitzes bis zum Schließen des anderen Ventilsitzes alle Anschlüsse P-A-T miteinander verbunden sind. Dies geschieht jedoch in so kurzer Zeit, dass es in den meisten Anwendungen keine Rolle spielt.

Die Handnotbetätigung ermöglicht es, das Ventil zu schalten, ohne die Magnetspulen zu bestromen.

Es ist darauf zu achten, dass die angegebenen Maximaldurchflüsse nicht überschritten werden! Bei Bedarf muss eine Patronendrossel zur Durchflussbegrenzung eingebaut werden.

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